Wärch

[Arbeit]

Frischer Ziger (Ziger ohne Frischer Ziger (Ziger ohne "ie" ist die schweizerische Schreibweise für Schotten- oder Molkenkäse)

Frischer Ziger (Ziger ohne "ie" ist die schweizerische Schreibweise für Schotten- oder Molkenkäse)

Cheesu

[Käsen]

In diesem Kapitel berichtet Schmid Camill in seiner Dissertation "Bellwald. Sach-und Sprachwandel seit 1900. Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde, G. Krebs, Basel, 1969" ausführlich

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Aufbau einer Stockmühle; Zeichnung Josef Marie ImhofAufbau einer Stockmühle; Zeichnung Josef Marie Imhof

Aufbau einer Stockmühle; Zeichnung Josef Marie Imhof

Büwwu

[Bauen]

Grundsätzlich kann man sagen, dass es das Walserhaus nicht gibt, zu unterschiedlich sind in den verschiedenen Walsergebieten die klimatischen Voraussetzungen.

Das Bauen richtet sich in der Regel nach den folgenden lokalen Gegebenheiten: Lebensweise Erbteilung Vorhandenes Baumaterial …
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Frau beim Frau beim "Chrissu"

Frau beim "Chrissu"

Feezucht

[Viehzucht]

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Schöner Bänz, wobei hier nicht ersichtlich ist, ob es sich um einen Chilber oder einen Frischig handelt

Schafzucht

Schafrassen im Wallis

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Fäldarbeit

[Feldarbeit]

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Alpaufzug bei Visperterminen (VS, CH, 1938), Foto Theo Frey, Fotostiftung Schweiz, Winterthur,Alpaufzug bei Visperterminen (VS, CH, 1938), Foto Theo Frey, Fotostiftung Schweiz, Winterthur,

Alpaufzug bei Visperterminen (VS, CH, 1938), Foto Theo Frey, Fotostiftung Schweiz, Winterthur,

aus: Hüeterbüeb und Heitisträhl, S. 120

Waldbrücheta

[Waldnutzung]

Die Nutzung des Waldes in der Schweiz hat sich in den letzten 200 Jahren grundlegend verändert. Noch um 1800 waren im Wald die Ziegenweide und die Gewinnung von Viehfutter, Streue und Beeren

In den traditionellen Formen der Waldnutzung kommen das gesammelte Wissen und die akkumulierten Erfahrungen ganzer Generationen zum Ausdruck. Dieser Erfahrungsschatz droht…
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Die Technik des SchnapsbrennensDie Technik des Schnapsbrennens

Die Technik des Schnapsbrennens

Handwärch und Brief

[Handwerk und Tätigkeiten]

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Das Walliser Schwarznasenschaf hat inzwischen soviel Wolle, dass man die Treichel fast nicht mehr sieht. In neuerster Zeit zieht man den Schafen (und teilweise auch den Kühen) nur noch selten Treicheln an.

Gräti und Wärchziig

[Geräte und Werkzeug]

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