Wärch

[Arbeit]

TrächaTrächa

Trächa

(Quelle: Museum Grächen)

Cheesu

[Käsen]

In diesem Kapitel berichtet Schmid Camill in seiner Dissertation "Bellwald. Sach-und Sprachwandel seit 1900. Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde, G. Krebs, Basel, 1969" ausführlich

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Grunsriss eines gewöhnlichen KuhstallsGrunsriss eines gewöhnlichen Kuhstalls

Grunsriss eines gewöhnlichen Kuhstalls

Grafik: Volmar Schmid

Büwwu

[Bauen]

Grundsätzlich kann man sagen, dass es das Walserhaus nicht gibt, zu unterschiedlich sind in den verschiedenen Walsergebieten die klimatischen Voraussetzungen.

Das Bauen richtet sich in der Regel nach den folgenden lokalen Gegebenheiten: Lebensweise Erbteilung Vorhandenes Baumaterial …
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Feezucht

[Viehzucht]

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Jeder Schafbesitzer hat seinen eigen Pferch (Färrich, Familifärrich); Jeder Schafbesitzer hat seinen eigen Pferch (Färrich, Familifärrich);

Jeder Schafbesitzer hat seinen eigen Pferch (Färrich, Familifärrich);

Quelle: Rudolf Kronig

Schafzucht

Schafrassen im Wallis

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WildheuenWildheuen

Wildheuen

Fäldarbeit

[Feldarbeit]

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Himper, Himpini, HimbeereHimper, Himpini, Himbeere

Himper, Himpini, Himbeere

Waldbrücheta

[Waldnutzung]

Die Nutzung des Waldes in der Schweiz hat sich in den letzten 200 Jahren grundlegend verändert. Noch um 1800 waren im Wald die Ziegenweide und die Gewinnung von Viehfutter, Streue und Beeren

In den traditionellen Formen der Waldnutzung kommen das gesammelte Wissen und die akkumulierten Erfahrungen ganzer Generationen zum Ausdruck. Dieser Erfahrungsschatz droht…
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Die Technik des SchnapsbrennensDie Technik des Schnapsbrennens

Die Technik des Schnapsbrennens

Handwärch und Brief

[Handwerk und Tätigkeiten]

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Das Walliser Schwarznasenschaf hat inzwischen soviel Wolle, dass man die Treichel fast nicht mehr sieht. In neuerster Zeit zieht man den Schafen (und teilweise auch den Kühen) nur noch selten Treicheln an.

Gräti und Wärchziig

[Geräte und Werkzeug]

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